Wettbewerb
Die FH Brandenburg hat an drei Standorten Präsenzstellen eröffnet, um in diesen Regionen einen direkten räumlichen Zugang zu den Angeboten der Hochschule in Forschung, Ausbildung und Wissenstransfer in die Wirtschaft zu ermöglichen. In Zusammenarbeit mit den Schulen und Unternehmen soll sowohl die Studiumsbereitschaft sozial schwächerer Schulabsolventen als auch die berufsbegleitende Weiterqualifikation in den Unternehmen gestärkt werden.
Sofern es Kontaktdaten, weiterführende Links oder Informationsmaterial gibt, können Sie im Folgenden gerne ihre Auswahl treffen:
Das Konzept des Dorfes Seewalde beruht vor allem auf der Arbeit des Vereins „Heil- und Erziehungsinstitut Lauenstein“ von 1924. Auf dem ehemals als Freizeitheim genutzten Gutshof im Ort leben seit den 1990er Jahren 30 Menschen mit Behinderung in vier Wohngruppen. In der ehemaligen Schule sind Werkstätten eingerichtet. Zudem wird ein Dorfladen mit eigenen Produkten betrieben.
Im Landkreis Hersfeld-Rotenburg wurde eine Hausarztakademie gegründet, um einer drohenden medizinischen Unterversorgung infolge des bevorstehenden Generationenwechsels bei den Hausärzten zu begegnen. Der Landkreis kooperiert mit den regionalen Kliniken, dem Hessischen Hausärzteverband und niedergelassenen Ärzten, um den Nachwuchs auf seinem Weg zum Arzt für Allgemeinmedizin zu begleiten und zu fördern. Ein Mentorenprogramm und gezielte Weiterbildungsangebote sind Bausteine des umfassenden Konzepts.
Das im Jahr 2000 eröffnete Bienenmuseum wird vollständig als ehrenamtliches Projekt betrieben. Es hält die im Ort einst sehr verbreitete Imkereitradition aufrecht, vermittelt aber auch anspruchsvolle biologische und ökologische Themen, sodass über die Dokumentation und Archivierung von Materialien auch eine Brücke in die Wissenschaft und Forschung besteht.
In Rossleben hat eine bürgerschaftlich stark engagierte Frauengruppe ein Konzept für ein Sozialkaufhaus erarbeitet. Menschen fördern, Armutsfolgen verkleinern, Brauchbares nachhaltig nutzen, Verbindungen schaffen - vier Wünsche, die die Frauengruppe verwirklichen will. Sie arbeitet ehrenamtlich, erhält allerdings durch die Förderung regionaler Einrichtungen Qualifikationen in Organisation, BWL und Logistik, was den häufig selbst sozial benachteiligten Frauen einen Wiedereinstieg in den Beruf erleichtern kann.
Das Kooperationsprojekt möchte eine neue Form der Elternberatung initiieren. Aufbauend auf dem bereits etablierten Elterntraining des Kinderschutzbundes sollen weitere Informations- und Beratungsangebote gebündelt und leichter zugänglich gemacht werden. Die Elternschule findet mit einem sehr umfangreichen Programm dezentral in kooperierenden Kindergärten, Schulen, Jugendzentren oder der Volkshochschule statt. Verschiedene öffentliche und private Träger übernehmen die Programmgestaltung. Die Finanzierung erfolgt durch kommunale Mittel und die Bürgerstiftung.
Die Pressestelle der Kreisverwaltung suchte Schüler, die interessiert und bereit waren, die Abschlussveranstaltung zum BMVBS-Modellvorhaben „Region schafft Zukunft“ in Form eines Films zu begleiten. Ziel war es, die Bandbreite der vielfältigen Projekte, Ideen und Reaktionen abzubilden, die Öffentlichkeit für das Themenfeld Demografischer Wandel zu sensibilisieren und Akteure zu vernetzen. In dem Film lassen die Schüler Beteiligte an der Entwicklung eines Masterplans Daseinsvorsorge zu Wort kommen und dokumentieren den Verlauf des Prozesses.
In Kooperation mit Studierenden der Humangeographie möchte sich die Region Stauden als Kräuterregion etablieren und so in den Bereichen Umwelterziehung, Naturschutz, Bräuche, Landwirtschaft, Fremdenverkehr und Naherholung zur Schaffung neuer Einnahmequellen beitragen. Einige Landfrauen ließen sich zu staatlich anerkannten Kräuterpädagoginnen ausbilden und verschiedene Ideen eines studentischen Wettbewerbs wurden bereits ehrenamtlich umgesetzt.
Das Projekt Nachhaltigkeit in der Ernährung der 9. Klasse der Realschule Bad Griesbach soll die Vermarktung heimischer Produkte unterstützen. Am Tag der offenen Tür wurden die Ergebnisse der Schülerarbeiten präsentiert. Der Passauer Kreis e.V. wird über Aktionen zum Thema „gesunde Ernährung ohne Gift und Gene“ weiter an dem Projekt arbeiten und verfolgt die Idee, die Produkte des Landes selbst umweltfreundlich und autark zu nutzen. Diskussionen und Informationen zu Anwendungsmöglichkeiten sollen dabei Lieferanten und Geschäfte verbinden.
Aufgabe des Sozialen Punktes soll es sein, für die Senioren und Jugendlichen der Gemeinde gleichermaßen ein Ansprechpartner zu sein und die Gemeindevertretung in der Seniorenbetreuung und Jugendarbeit intensiv zu unterstützen. Da sich die Gemeinde in sechs Dörfer aufgliedert, sollen die Aktivitäten in Kratzeburg konzentriert werden.
Das Konzept des Dorfes Seewalde beruht vor allem auf der Arbeit des Vereins „Heil- und Erziehungsinstitut Lauenstein“ von 1924. Auf dem ehemals als Freizeitheim genutzten Gutshof im Ort leben seit den 1990er Jahren 30 Menschen mit Behinderung in vier Wohngruppen. In der ehemaligen Schule sind Werkstätten eingerichtet. Zudem wird ein Dorfladen mit eigenen Produkten betrieben.
Im Landkreis Hersfeld-Rotenburg wurde eine Hausarztakademie gegründet, um einer drohenden medizinischen Unterversorgung infolge des bevorstehenden Generationenwechsels bei den Hausärzten zu begegnen. Der Landkreis kooperiert mit den regionalen Kliniken, dem Hessischen Hausärzteverband und niedergelassenen Ärzten, um den Nachwuchs auf seinem Weg zum Arzt für Allgemeinmedizin zu begleiten und zu fördern. Ein Mentorenprogramm und gezielte Weiterbildungsangebote sind Bausteine des umfassenden Konzepts.
Das im Jahr 2000 eröffnete Bienenmuseum wird vollständig als ehrenamtliches Projekt betrieben. Es hält die im Ort einst sehr verbreitete Imkereitradition aufrecht, vermittelt aber auch anspruchsvolle biologische und ökologische Themen, sodass über die Dokumentation und Archivierung von Materialien auch eine Brücke in die Wissenschaft und Forschung besteht.
In Rossleben hat eine bürgerschaftlich stark engagierte Frauengruppe ein Konzept für ein Sozialkaufhaus erarbeitet. Menschen fördern, Armutsfolgen verkleinern, Brauchbares nachhaltig nutzen, Verbindungen schaffen - vier Wünsche, die die Frauengruppe verwirklichen will. Sie arbeitet ehrenamtlich, erhält allerdings durch die Förderung regionaler Einrichtungen Qualifikationen in Organisation, BWL und Logistik, was den häufig selbst sozial benachteiligten Frauen einen Wiedereinstieg in den Beruf erleichtern kann.
Das Kooperationsprojekt möchte eine neue Form der Elternberatung initiieren. Aufbauend auf dem bereits etablierten Elterntraining des Kinderschutzbundes sollen weitere Informations- und Beratungsangebote gebündelt und leichter zugänglich gemacht werden. Die Elternschule findet mit einem sehr umfangreichen Programm dezentral in kooperierenden Kindergärten, Schulen, Jugendzentren oder der Volkshochschule statt. Verschiedene öffentliche und private Träger übernehmen die Programmgestaltung. Die Finanzierung erfolgt durch kommunale Mittel und die Bürgerstiftung.
Die Pressestelle der Kreisverwaltung suchte Schüler, die interessiert und bereit waren, die Abschlussveranstaltung zum BMVBS-Modellvorhaben „Region schafft Zukunft“ in Form eines Films zu begleiten. Ziel war es, die Bandbreite der vielfältigen Projekte, Ideen und Reaktionen abzubilden, die Öffentlichkeit für das Themenfeld Demografischer Wandel zu sensibilisieren und Akteure zu vernetzen. In dem Film lassen die Schüler Beteiligte an der Entwicklung eines Masterplans Daseinsvorsorge zu Wort kommen und dokumentieren den Verlauf des Prozesses.
In Kooperation mit Studierenden der Humangeographie möchte sich die Region Stauden als Kräuterregion etablieren und so in den Bereichen Umwelterziehung, Naturschutz, Bräuche, Landwirtschaft, Fremdenverkehr und Naherholung zur Schaffung neuer Einnahmequellen beitragen. Einige Landfrauen ließen sich zu staatlich anerkannten Kräuterpädagoginnen ausbilden und verschiedene Ideen eines studentischen Wettbewerbs wurden bereits ehrenamtlich umgesetzt.
Das Projekt Nachhaltigkeit in der Ernährung der 9. Klasse der Realschule Bad Griesbach soll die Vermarktung heimischer Produkte unterstützen. Am Tag der offenen Tür wurden die Ergebnisse der Schülerarbeiten präsentiert. Der Passauer Kreis e.V. wird über Aktionen zum Thema „gesunde Ernährung ohne Gift und Gene“ weiter an dem Projekt arbeiten und verfolgt die Idee, die Produkte des Landes selbst umweltfreundlich und autark zu nutzen. Diskussionen und Informationen zu Anwendungsmöglichkeiten sollen dabei Lieferanten und Geschäfte verbinden.
Aufgabe des Sozialen Punktes soll es sein, für die Senioren und Jugendlichen der Gemeinde gleichermaßen ein Ansprechpartner zu sein und die Gemeindevertretung in der Seniorenbetreuung und Jugendarbeit intensiv zu unterstützen. Da sich die Gemeinde in sechs Dörfer aufgliedert, sollen die Aktivitäten in Kratzeburg konzentriert werden.