Herzlichen Glückwunsch

Wettbewerb

Mobilitätsangebote bürgernah und flexibel gestalten

Seniorenbeirat des Marktes Arnstorf und Hans-Lindner-Stiftung

Bürgerfahrdienst Arnstorf

Das ÖPNV-Angebot in Markt Arnstorf beschränkte sich auf drei Busverbindungen pro Tag, die sich hauptsächlich nach dem Bedarf der Schüler und Berufstätigen richteten. Auf Anregung des Bürgermeisters haben die Hans-Lindner-Stiftung und der Seniorenbeirat Arnstorf deshalb die Einrichtung eines Bürgerfahrdienstes beschlossen. Der 2009 eingerichtete Dienst – der sich in erster Linie an Senioren wendet – beschränkt sich nicht nur auf Abholen und Fahren zu einem Zielort, es werden auch schwere Taschen in die Wohnung getragen und mitunter geht der Fahrer auch zur Unterstützung bei einem Behördengang mit. Der kostenfreie Fahrdienst steht an zwei Tagen pro Woche zur Verfügung, die Anmeldung erfolgt einen Tag im voraus telefonisch.

Sofern es Kontaktdaten, weiterführende Links oder Informationsmaterial gibt, können Sie im Folgenden gerne ihre Auswahl treffen:

weitere Erfolgsgeschichten aus der Oberkategorie:

Mobilität
Lebensqualität im Oberen Kyrbachtal
55481 Ober Kostenz, Deutschland
Mobilität
Wettbewerb

Der Bürgerbus, der seit 2010 dreimal wöchentlich sowie zu Veranstaltungen die Ortsgemeinden Ober und Nieder Kostenz, Kludenbach, Schwarzen und Todenroth verbindet, ist Bestandteil eines integrierten Konzepts. Dazu gehören auch Angebote zur Begleitung beim Ämtergang, ein Oma-Opa-Kinder-Dienst und das Café Mittendrin, das alle paar Wochen in wechselnden Dörfern stattfindet. Dem ehrenamtlichen Engagement, das die Bürger in die gemeinsame Entwicklung des Angebots gesteckt haben und mit dem sie es nun realisieren, zeigt: Sie wollen ihre Zukunft in die eigenen Hände nehmen.
So viel Ehrenamt wurde bereits beim Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" auf Kreisebene herausgestellt und mit einem Ehrenamtspreis ausgezeichnet.

Schmiedeberger Modell
10719 Berlin, Deutschland
Mobilität
Wettbewerb

Eigentlich dachte man, dass sich der Zugverkehr zwischen Lutherstadt Wittenberg und Bad Schmiedeberg nicht mehr lohnt. Aber eine Kombilösung aus Bahnverkehr, wenn viele Schüler und viele Touristen unterwegs sind, und Busverkehr zu nachfrageschwachen Zeiten machte den Erhalt der Strecke dann doch noch möglich. Ein Erfolg, an dem viele beteiligt waren: Das Infrastrukturunternehmen, das sich den Modellversuch ausdachte, das Land Sachsen-Anhalt, das ihn befürwortete, und der Landkreis, der die Aufgabenträgerschaft übernahm.
Und nicht nur die Schüler können das Angebot nutzen, sondern alle Bewohner der Region und die Kurgäste, die mit dem ÖPNV direkt nach Bad Schmiedeberg reisen können.

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So viel Ehrenamt wurde bereits beim Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" auf Kreisebene herausgestellt und mit einem Ehrenamtspreis ausgezeichnet.

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Und nicht nur die Schüler können das Angebot nutzen, sondern alle Bewohner der Region und die Kurgäste, die mit dem ÖPNV direkt nach Bad Schmiedeberg reisen können.