Herzlichen Glückwunsch

Wettbewerb

Mobilitätsangebote bürgernah und flexibel gestalten

Ev. Kirchengemeinde Borken

Ökumenisches Projekt "Borkener Fahrdienst zur Homberger Tafel"

Menschen aus Borken, die die Angebote der Homberger Tafel in Anspruch nehmen wollen, können diese mit dem ÖPNV nur schlecht erreichen, verfügen aber in den seltensten Fällen über ein eigenes Auto. Diese Situation war 2011 Anstoß für die Einrichtung eines ökumenischen Fahrdienstes, der zweimal im Monat eine praktische Alltagshilfe und darüber hinaus auch eine Möglichkeit der Kommunikation darstellt. Neben der Tafel wird auch die kostengünstige Einkaufsmöglichkeit „EinLaden“ in die Strecke integriert.
Der Fahrdienst wird von der evangelischen Kirchengemeinde koordiniert, das Fahrzeug selbst von der katholischen Gemeinde gestellt. Der lokale Rotary Club spendet die Fahrtkosten. Die Fahrer engagieren sich ehrenamtlich und werden zum Großteil aus dem örtlichen Männergesangsverein rekrutiert. Zurzeit wird aufgrund des Erfolges geprüft, inwieweit das Fahrtangebot auf weitere Tafeln und Ortsteile ausgeweitet werden kann.

Sofern es Kontaktdaten, weiterführende Links oder Informationsmaterial gibt, können Sie im Folgenden gerne ihre Auswahl treffen:

weitere Erfolgsgeschichten aus der Oberkategorie:

Mobilität
Lebensqualität im Oberen Kyrbachtal
55481 Ober Kostenz, Deutschland
Mobilität
Wettbewerb

Der Bürgerbus, der seit 2010 dreimal wöchentlich sowie zu Veranstaltungen die Ortsgemeinden Ober und Nieder Kostenz, Kludenbach, Schwarzen und Todenroth verbindet, ist Bestandteil eines integrierten Konzepts. Dazu gehören auch Angebote zur Begleitung beim Ämtergang, ein Oma-Opa-Kinder-Dienst und das Café Mittendrin, das alle paar Wochen in wechselnden Dörfern stattfindet. Dem ehrenamtlichen Engagement, das die Bürger in die gemeinsame Entwicklung des Angebots gesteckt haben und mit dem sie es nun realisieren, zeigt: Sie wollen ihre Zukunft in die eigenen Hände nehmen.
So viel Ehrenamt wurde bereits beim Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" auf Kreisebene herausgestellt und mit einem Ehrenamtspreis ausgezeichnet.

Schmiedeberger Modell
10719 Berlin, Deutschland
Mobilität
Wettbewerb

Eigentlich dachte man, dass sich der Zugverkehr zwischen Lutherstadt Wittenberg und Bad Schmiedeberg nicht mehr lohnt. Aber eine Kombilösung aus Bahnverkehr, wenn viele Schüler und viele Touristen unterwegs sind, und Busverkehr zu nachfrageschwachen Zeiten machte den Erhalt der Strecke dann doch noch möglich. Ein Erfolg, an dem viele beteiligt waren: Das Infrastrukturunternehmen, das sich den Modellversuch ausdachte, das Land Sachsen-Anhalt, das ihn befürwortete, und der Landkreis, der die Aufgabenträgerschaft übernahm.
Und nicht nur die Schüler können das Angebot nutzen, sondern alle Bewohner der Region und die Kurgäste, die mit dem ÖPNV direkt nach Bad Schmiedeberg reisen können.

weitere Erfolgsgeschichten aus dem Jahr:

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So viel Ehrenamt wurde bereits beim Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" auf Kreisebene herausgestellt und mit einem Ehrenamtspreis ausgezeichnet.

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Eigentlich dachte man, dass sich der Zugverkehr zwischen Lutherstadt Wittenberg und Bad Schmiedeberg nicht mehr lohnt. Aber eine Kombilösung aus Bahnverkehr, wenn viele Schüler und viele Touristen unterwegs sind, und Busverkehr zu nachfrageschwachen Zeiten machte den Erhalt der Strecke dann doch noch möglich. Ein Erfolg, an dem viele beteiligt waren: Das Infrastrukturunternehmen, das sich den Modellversuch ausdachte, das Land Sachsen-Anhalt, das ihn befürwortete, und der Landkreis, der die Aufgabenträgerschaft übernahm.
Und nicht nur die Schüler können das Angebot nutzen, sondern alle Bewohner der Region und die Kurgäste, die mit dem ÖPNV direkt nach Bad Schmiedeberg reisen können.