Wettbewerb
Verbesserungen an den Stationen des Verkehrsverbundes waren in der Vergangenheit nur zäh umsetzbar oder scheiterten an fehlenden Ansprechpartnern und unklaren Zuständigkeiten. Um die Vielzahl der handelnden Akteure (Kommunen, Landkreise, Nahverkehrsgesellschaft, Deutsche Bahn, etc.) besser zu vernetzen, wurde 2006 das ZVBN Stationsbüro eingerichtet. Es ist eine Anlaufstelle für alle Beteiligten, organisiert Arbeitskreise und bietet insbesondere Kommunen Hilfestellungen bei der Planung und Fördermittelakquirierung. Bislang konnten so mehrere Bahnhöfe und Bahnhofsumfelder erfolgreich umgebaut und aufgewertet werden. Das Stationsbüro initiiert solche Projekte bei Bedarf auch eigenständig. Die Imageverbesserung der Stationen über einen barrierefreien Ausbau und die Bekämpfung von Vandalismus sind wichtige Zielvorgaben, wobei Vorhaben an kleineren Bahnhöfen, die häufig nicht förderfähig sind, fokussiert werden. Um Fahrgastinformationen zu verbessern, wurden kontinuierlich anpassbare Stationssteckbriefe zu den Bahnsteigen, Verknüpfungen, Gebäuden und Vorplätzen erstellt, die sowohl vor Ort als auch online und via Smartphone zugänglich sind.
Sofern es Kontaktdaten, weiterführende Links oder Informationsmaterial gibt, können Sie im Folgenden gerne ihre Auswahl treffen:
Der Bürgerbus, der seit 2010 dreimal wöchentlich sowie zu Veranstaltungen die Ortsgemeinden Ober und Nieder Kostenz, Kludenbach, Schwarzen und Todenroth verbindet, ist Bestandteil eines integrierten Konzepts. Dazu gehören auch Angebote zur Begleitung beim Ämtergang, ein Oma-Opa-Kinder-Dienst und das Café Mittendrin, das alle paar Wochen in wechselnden Dörfern stattfindet. Dem ehrenamtlichen Engagement, das die Bürger in die gemeinsame Entwicklung des Angebots gesteckt haben und mit dem sie es nun realisieren, zeigt: Sie wollen ihre Zukunft in die eigenen Hände nehmen.
So viel Ehrenamt wurde bereits beim Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" auf Kreisebene herausgestellt und mit einem Ehrenamtspreis ausgezeichnet.
Eigentlich dachte man, dass sich der Zugverkehr zwischen Lutherstadt Wittenberg und Bad Schmiedeberg nicht mehr lohnt. Aber eine Kombilösung aus Bahnverkehr, wenn viele Schüler und viele Touristen unterwegs sind, und Busverkehr zu nachfrageschwachen Zeiten machte den Erhalt der Strecke dann doch noch möglich. Ein Erfolg, an dem viele beteiligt waren: Das Infrastrukturunternehmen, das sich den Modellversuch ausdachte, das Land Sachsen-Anhalt, das ihn befürwortete, und der Landkreis, der die Aufgabenträgerschaft übernahm.
Und nicht nur die Schüler können das Angebot nutzen, sondern alle Bewohner der Region und die Kurgäste, die mit dem ÖPNV direkt nach Bad Schmiedeberg reisen können.
Der niedersächsische Dachverband der Bürgerbusvereine setzt sich für die Belange der ehrenamtlich aktiven Fahrer ein und unterstützt mit seiner Arbeit die wachsende Popularität der Bürgerbusse als Ergänzung zum ÖPNV. Von den drei ältesten Bürgerbusvereinen des Bundeslandes ist die Idee „Pro Bürgerbus“ entwickelt worden. Inzwischen sind 15 Vereine in dem Verband organisiert. Da gerade die Anfangsphase oftmals schwierig ist, soll mit dem Dachverband ein Netzwerk geschaffen werden, in dem sich die betroffenen Vereine austauschen können. Doch auch nach der Gründungsphase bietet der Verband den Vereinen Unterstützung und hilfreiche Informationen an.
Bereits 2011 nahm die Genossenschaft mit ihrem Konzept zur Verknüpfung von Einzelhandel und bahnrelevanten Serviceleistungen am Wettbewerb teil. Seit 2007 existiert die SachsenMedia eG, die den traditionellen Bucheinzelhandel mit einem Service- und Vertriebskonzept der Bahn verbindet. Durch die Bewahrung von Einzelhandelsstandorten, in denen Bahnverkaufs- und Informationsschalter integriert sind, werden auf Beratung angewiesene Bahnkunden bei Fragen zu ihrer persönlichen Reiseplanung unterstützt. Das Konzept wurde bisher an zwei Standorten, in Marienberg und Olbernhau, umgesetzt.
Im Kreis Euskirchen und in der Region „Der Selfkant“ im Kreis Heinsberg wurde modellhaft erprobt, was alles für ein kommunales Mobilitätsmanagement für Senioren nötig ist. Die beiden Regionen waren Gewinner eines vom Verkehrsverbund Rhein-Sieg ausgelobten Wettbewerbs.
Eine eigens aufgebaute Projektgruppe unter Beteiligung der Zielgruppe sowie verschiedener Institutionen erarbeite Maßnahmekataloge und sorgte dafür, dass erste Verbesserungsvorschläge für die alltägliche Fortbewegung von Senioren umgesetzt wurden.
Ziel des Vorhabens war die beispielhafte Entwicklung von Ansätzen, mit denen die eigenständige Mobilität älterer Menschen gefördert werden kann.
Die vielfältigen Einzelmaßnahmen in den beiden Regionen reichen von der Gestaltung barrierefreier Straßenräume über die Konzeption und Durchführung von Bustrainings (in Theorie und Praxis) bis hin zur Erarbeitung von Seniorenwegeplänen.
Der entstandene Handlungsleitfaden Kommunales Mobilitätsmanagement für Senioren kann auch anderen Kommunen in vergleichbarer Lage helfen. Und die Akteure vor Ort arbeiten weiter zusammen.
Das Kitzinger Land verfügt über ein Netz von 1.200km sehr gut ausgebauten Radwegen, das ständig erweitert wird. Der Steigerwald und das Vorland haben Steigungen von bis zu 16% - das Fahrradfahren wird dadurch unkomfortabel. Eine Elektro-Unterstützung der Räder ermöglicht hier zügiges und angenehmes Vorankommen.
Der Gästeservice Wiesenbronn hat seit 2011 ein entsprechendes Konzept entwickelt und konnte bisher zwei E-Fahrräder zur Vermietung organisieren. Zum Saisonauftakt im April 2012 stehen die Fahrräder Touristen und Einheimischen jederzeit zur Verfügung. Dadurch sind sie unabhängig vom eigenen Auto und können neben Ausflügen in die Region auch praktisch Einkäufe im Ort erledigen.
Bereits 2011 nahm die Interessengemeinschaft "Alte Feuerwache" mit ihrer Bürgerhalle in Budberg am Wettbewerb teil. In der gemeinschaftlich geschaffenen Bürgerhalle haben seit 2010 lokale Vereine, Organisationen und engagierte Bürger die Möglichkeit vor Ort ein kulturelles Angebot zu erleben und mitzugestalten. Das Programm in der technisch hochwertig ausgestatteten und barrierefreien Bürgerhalle sieht für das Jahr 2012 ein vielfältiges kulturelles Angebot mit Kabarett, Comedy, Laientheater, Dichterlesungen, Chorabenden und Konzerten vor.
Nach ihrer Stilllegung Anfang der 1990er Jahre sollte die historische Bahnstrecke in der Vulkaneifel aufgrund steten Verfalls gänzlich demontiert werden. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken und die Bahnanlagen zu erhalten, gründeten Eisenbahnfreunde in Gerolstein 1995 den gemeinnützigen Verein Eifelbahn e.V.. Durch die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer wurde der Abriss verhindert und eine Reaktivierung der 45 Kilometer langen Strecke durchgesetzt. Neben den Ausflugsfahrten mit historischen Schienenfahrzeugen wurde das alte Bahnbetriebswerk in Gerolstein saniert und dient jetzt als Eisenbahnmuseum. Der saisonale Fahrplan soll im Jahr 2014 durch die vollständige Reaktivierung ergänzt werden: Dann ist die Vulkaneifel wieder ganzjährig im Stundentakt an den Raum Andernach-Koblenz angeschlossen.
Die Gemeinde Seckach erfreut sich einer soliden Nahversorgungsstruktur sowie einem guten Anschluss an das überregionale Nahverkehrsnetz. Lediglich der Betrieb einer innerörtlichen Buslinie wird aufgrund der geringen Bevölkerungszahl nicht von der Gemeinde übernommen. Deshalb wurde der „Fahrdienst Seckach“ gegründet. Es handelt sich dabei um eine spezielle Art der Nachbarschaftshilfe, die unter dem Dach der Gemeinde agiert. Die ca. 40 ehrenamtlichen Fahrer nutzen für die Fahrten sogar ihren eigenen Pkw. Unter dem Motto „Lauf nicht fort, kauf im Ort“ werden nur innerörtliche Einzelhändler angesteuert. Außerdem werden Ärzte und lokale Veranstaltungen durch den Fahrdienst für die mobilitätseingeschränkte Senioren wieder erreichbar.
Zum Erhalt der aufgrund technischer Mängel von Stilllegung bedrohten Schienenstrecke zwischen Halver und Lüdenscheid, bietet das innovative Konzept eine Lösung an: Es werden elektrisch betriebene und vor allem leichte Fahrzeuge auf die Schiene gebracht. Die vollautomatischen Fahrzeuge kommen ohne Fahrer aus und stehen auf Abruf rund um die Uhr für Mitfahrer bereit. Bisher wird die Bahnstrecke von Halver bis Oberbrügge als „Versuchsanlage im privaten Besitz“ betrieben. Ein erstes Versuchsfahrzeug – ein ehemaliger Mercedes-Sprinter – wurde für den rein elektrischen Betrieb auf Gleisen umgebaut. Nach Abnahme und Zulassung weitere Fahrzeuge sowie erfolgreichem Testbetrieb der automatischen Hinderniserkennung soll die Personenbeförderung aufgenommen werden.
Der Bürgerbus, der seit 2010 dreimal wöchentlich sowie zu Veranstaltungen die Ortsgemeinden Ober und Nieder Kostenz, Kludenbach, Schwarzen und Todenroth verbindet, ist Bestandteil eines integrierten Konzepts. Dazu gehören auch Angebote zur Begleitung beim Ämtergang, ein Oma-Opa-Kinder-Dienst und das Café Mittendrin, das alle paar Wochen in wechselnden Dörfern stattfindet. Dem ehrenamtlichen Engagement, das die Bürger in die gemeinsame Entwicklung des Angebots gesteckt haben und mit dem sie es nun realisieren, zeigt: Sie wollen ihre Zukunft in die eigenen Hände nehmen.
So viel Ehrenamt wurde bereits beim Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" auf Kreisebene herausgestellt und mit einem Ehrenamtspreis ausgezeichnet.
Eigentlich dachte man, dass sich der Zugverkehr zwischen Lutherstadt Wittenberg und Bad Schmiedeberg nicht mehr lohnt. Aber eine Kombilösung aus Bahnverkehr, wenn viele Schüler und viele Touristen unterwegs sind, und Busverkehr zu nachfrageschwachen Zeiten machte den Erhalt der Strecke dann doch noch möglich. Ein Erfolg, an dem viele beteiligt waren: Das Infrastrukturunternehmen, das sich den Modellversuch ausdachte, das Land Sachsen-Anhalt, das ihn befürwortete, und der Landkreis, der die Aufgabenträgerschaft übernahm.
Und nicht nur die Schüler können das Angebot nutzen, sondern alle Bewohner der Region und die Kurgäste, die mit dem ÖPNV direkt nach Bad Schmiedeberg reisen können.
Der niedersächsische Dachverband der Bürgerbusvereine setzt sich für die Belange der ehrenamtlich aktiven Fahrer ein und unterstützt mit seiner Arbeit die wachsende Popularität der Bürgerbusse als Ergänzung zum ÖPNV. Von den drei ältesten Bürgerbusvereinen des Bundeslandes ist die Idee „Pro Bürgerbus“ entwickelt worden. Inzwischen sind 15 Vereine in dem Verband organisiert. Da gerade die Anfangsphase oftmals schwierig ist, soll mit dem Dachverband ein Netzwerk geschaffen werden, in dem sich die betroffenen Vereine austauschen können. Doch auch nach der Gründungsphase bietet der Verband den Vereinen Unterstützung und hilfreiche Informationen an.
Bereits 2011 nahm die Genossenschaft mit ihrem Konzept zur Verknüpfung von Einzelhandel und bahnrelevanten Serviceleistungen am Wettbewerb teil. Seit 2007 existiert die SachsenMedia eG, die den traditionellen Bucheinzelhandel mit einem Service- und Vertriebskonzept der Bahn verbindet. Durch die Bewahrung von Einzelhandelsstandorten, in denen Bahnverkaufs- und Informationsschalter integriert sind, werden auf Beratung angewiesene Bahnkunden bei Fragen zu ihrer persönlichen Reiseplanung unterstützt. Das Konzept wurde bisher an zwei Standorten, in Marienberg und Olbernhau, umgesetzt.
Im Kreis Euskirchen und in der Region „Der Selfkant“ im Kreis Heinsberg wurde modellhaft erprobt, was alles für ein kommunales Mobilitätsmanagement für Senioren nötig ist. Die beiden Regionen waren Gewinner eines vom Verkehrsverbund Rhein-Sieg ausgelobten Wettbewerbs.
Eine eigens aufgebaute Projektgruppe unter Beteiligung der Zielgruppe sowie verschiedener Institutionen erarbeite Maßnahmekataloge und sorgte dafür, dass erste Verbesserungsvorschläge für die alltägliche Fortbewegung von Senioren umgesetzt wurden.
Ziel des Vorhabens war die beispielhafte Entwicklung von Ansätzen, mit denen die eigenständige Mobilität älterer Menschen gefördert werden kann.
Die vielfältigen Einzelmaßnahmen in den beiden Regionen reichen von der Gestaltung barrierefreier Straßenräume über die Konzeption und Durchführung von Bustrainings (in Theorie und Praxis) bis hin zur Erarbeitung von Seniorenwegeplänen.
Der entstandene Handlungsleitfaden Kommunales Mobilitätsmanagement für Senioren kann auch anderen Kommunen in vergleichbarer Lage helfen. Und die Akteure vor Ort arbeiten weiter zusammen.
Das Kitzinger Land verfügt über ein Netz von 1.200km sehr gut ausgebauten Radwegen, das ständig erweitert wird. Der Steigerwald und das Vorland haben Steigungen von bis zu 16% - das Fahrradfahren wird dadurch unkomfortabel. Eine Elektro-Unterstützung der Räder ermöglicht hier zügiges und angenehmes Vorankommen.
Der Gästeservice Wiesenbronn hat seit 2011 ein entsprechendes Konzept entwickelt und konnte bisher zwei E-Fahrräder zur Vermietung organisieren. Zum Saisonauftakt im April 2012 stehen die Fahrräder Touristen und Einheimischen jederzeit zur Verfügung. Dadurch sind sie unabhängig vom eigenen Auto und können neben Ausflügen in die Region auch praktisch Einkäufe im Ort erledigen.
Bereits 2011 nahm die Interessengemeinschaft "Alte Feuerwache" mit ihrer Bürgerhalle in Budberg am Wettbewerb teil. In der gemeinschaftlich geschaffenen Bürgerhalle haben seit 2010 lokale Vereine, Organisationen und engagierte Bürger die Möglichkeit vor Ort ein kulturelles Angebot zu erleben und mitzugestalten. Das Programm in der technisch hochwertig ausgestatteten und barrierefreien Bürgerhalle sieht für das Jahr 2012 ein vielfältiges kulturelles Angebot mit Kabarett, Comedy, Laientheater, Dichterlesungen, Chorabenden und Konzerten vor.
Nach ihrer Stilllegung Anfang der 1990er Jahre sollte die historische Bahnstrecke in der Vulkaneifel aufgrund steten Verfalls gänzlich demontiert werden. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken und die Bahnanlagen zu erhalten, gründeten Eisenbahnfreunde in Gerolstein 1995 den gemeinnützigen Verein Eifelbahn e.V.. Durch die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer wurde der Abriss verhindert und eine Reaktivierung der 45 Kilometer langen Strecke durchgesetzt. Neben den Ausflugsfahrten mit historischen Schienenfahrzeugen wurde das alte Bahnbetriebswerk in Gerolstein saniert und dient jetzt als Eisenbahnmuseum. Der saisonale Fahrplan soll im Jahr 2014 durch die vollständige Reaktivierung ergänzt werden: Dann ist die Vulkaneifel wieder ganzjährig im Stundentakt an den Raum Andernach-Koblenz angeschlossen.
Die Gemeinde Seckach erfreut sich einer soliden Nahversorgungsstruktur sowie einem guten Anschluss an das überregionale Nahverkehrsnetz. Lediglich der Betrieb einer innerörtlichen Buslinie wird aufgrund der geringen Bevölkerungszahl nicht von der Gemeinde übernommen. Deshalb wurde der „Fahrdienst Seckach“ gegründet. Es handelt sich dabei um eine spezielle Art der Nachbarschaftshilfe, die unter dem Dach der Gemeinde agiert. Die ca. 40 ehrenamtlichen Fahrer nutzen für die Fahrten sogar ihren eigenen Pkw. Unter dem Motto „Lauf nicht fort, kauf im Ort“ werden nur innerörtliche Einzelhändler angesteuert. Außerdem werden Ärzte und lokale Veranstaltungen durch den Fahrdienst für die mobilitätseingeschränkte Senioren wieder erreichbar.
Zum Erhalt der aufgrund technischer Mängel von Stilllegung bedrohten Schienenstrecke zwischen Halver und Lüdenscheid, bietet das innovative Konzept eine Lösung an: Es werden elektrisch betriebene und vor allem leichte Fahrzeuge auf die Schiene gebracht. Die vollautomatischen Fahrzeuge kommen ohne Fahrer aus und stehen auf Abruf rund um die Uhr für Mitfahrer bereit. Bisher wird die Bahnstrecke von Halver bis Oberbrügge als „Versuchsanlage im privaten Besitz“ betrieben. Ein erstes Versuchsfahrzeug – ein ehemaliger Mercedes-Sprinter – wurde für den rein elektrischen Betrieb auf Gleisen umgebaut. Nach Abnahme und Zulassung weitere Fahrzeuge sowie erfolgreichem Testbetrieb der automatischen Hinderniserkennung soll die Personenbeförderung aufgenommen werden.