Wettbewerb
Die Gemeinde Legden versteht sich als „Zukunftslabor“, denn für vieles, was hier Wirklichkeit werden soll, gibt es noch keine Vorbilder. Das Generationendorf will erreichen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger auch in Zukunft wohlfühlen und so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden leben können, unabhängig von Alter und Handicaps. Um das hierfür erforderliche funktionierende soziale Miteinander und gute Wegeverbindungen im Ortskern zu schaffen, soll ein Dahliengarten als Knotenpunkt und integrativer Begegnungsgarten mit vielen Nutzflächen für Jung und Alt im Rahmen der Regionale 2016 angelegt werden. Er entsteht auf der über 4.000 Quadratmeter großen Brachfläche nah der Kirche im Ortskern und wird im Frühjahr 2015 eröffnet. Der in dieser Form in der Region einmalige Begegnungs-Garten, dessen Bestand durch die Pflege der ortsansässigen Vereine und Einrichtungen sowie durch die Kommune sichergestellt wird, soll mit regelmäßigen Kultur- und Informationsveranstaltungen und Vereinsaktivitäten auf dem Gelände auch touristische Impulse setzen.
Sofern es Kontaktdaten, weiterführende Links oder Informationsmaterial gibt, können Sie im Folgenden gerne ihre Auswahl treffen:
Der Einreicher hat als alleinerziehender Pflegevater einem Kind ohne Eltern eine glückliche Kindheit ermöglicht und ihm zu einem erfolgreichen Start ins Leben verholfen. Die meisten Kinder, die im jetzt denkmalsgeschützten Schloss untergebracht waren, hatten diese Chance leider nicht.
Das Projekt "Jung trifft Alt" von DRK-Stiftung und örtlicher Grundschule knüpft an die bereits bestehende Zusammenarbeit an. Bei den monatlichen Treffen zwischen Grundschülern und Senioren geht es um das soziale Miteinander, den Austausch zwischen den Generationen und den Abbau von Vorurteilen. Nach Absprache werden verschiedene Themen als Aufhänger gewählt. Die Treffen sind eine Abwechslung vom Alltag, die gern von beiden Seiten in Anspruch genommen wird.
Aus der Idee heraus, der ländlichen Bevölkerung um Rottal-Inn eine Alternative zu bieten und neben der herkömmlichen Musik auch eine "Programmatik ab des Mainstreams" zu spielen, entstand das Konzept "unlimited Freestyle out of Nowhere". Es besteht seit mittlerweile 15 Jahren und nach einigen anfänglichen Durststrecken wurde das Projekt gut von der Bevölkerung aufgenommen. Das Ziel des Projekts ist es, insbesondere junge Menschen zum Bleiben bzw. zur Rückkehr zu bewegen.
Da es in der Ortschaft Birgden keine Spielplätze oder Orte der Begegnung für Kinder, Jugendliche und Senioren mehr gab, entschloss sich eine Gruppe aus verschiedenen Vereinen zur Gründung des Vereins "Spiel(T)räume Birgden". In verschiedenen Workshops entwickelten sie gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen und Senioren ein Konzept für einen naturnahen Spiel- und Erlebnisort. Sie pachteten ein 11.000 qm großes Grundstück und bepflanzten und gestalteten dieses im Herbst 2013.
Als das alte Weinfest in der Dorfmitte nicht mehr kostendeckend war, schlossen sich insgesamt 22 Winzer und 1 Koch vor fünf Jahren zusammen, um ein neues, einzigartiges Weinfest zu organisieren. Sie bauten eine alte Wetterschutzhütte um und seitdem findet das Fest "Weinpanaroma am Herrenpfad" regelmäßig statt und begeistert Menschen der Umgebung, aber auch zahlreiche Touristen, die extra für das Fest anreisen.
Gemeinsames Lernen und Lehren und gleichzeitiges Teilhaben am Schulentwicklungs- und Planungsprozess für eine Schule, in der sich alle zu Hause fühlen können, das ist das Ziel des gemeinsam von SchülerInnen, Studierenden und Lehrenden gestalteten Unterrichts im Rahmen des Profilfaches Architektur. Gemeinsam mit Studierenden der Fachhochschule Bielefeld erarbeiten die SchülerInnen verschiedene Konzepte zur architektonischen Umgestaltung ihrer Schule und haben im Anschluss an die Erarbeitung die Möglichkeit, ihre Ideen den Verantwortlichen zu präsentieren.
Oberbrunn leidet unter dem demografischen Wandel. Hier leben noch gut 150 Einwohner, der Ort verfügt weder über Gaststätte noch Geschäfte. Um trotzdem einen Ort des kulturellen Zusammenkommens zu schaffen, schlossen sich verschiedene Oberbrunner (Musiker und Vorleser) zusammen und riefen die Aktion "Oberbrunn liest" ins Leben. Hierbei geht es vor allem um "Einheimisch sein ohne Kitsch und ohne Bayern-Idyll aber in Orginalsprache", wie die Ehrenamtlichen es selbst beschreiben. Jedes Jahr steht unter einem neuen Lese-Thema, im Jahr 2012 ging es zum Beispiel um die Liebe, 2011 um Lustiges und Interessantes vom Tod.
Das Kloster Ilsenburg wurde im Jahr 2000 durch die gleichnamige Stiftung erworben. Nach einigen Sanierungsmaßnahmen werde seit 2012 Veranstaltungen im Kloster organisiert, wie etwa Trauungen, Kammermusikkonzerte oder Kunstausstellungen. Mit der Übergabe an einen jüngeren Vorstand wurde seit 2013 ein umfangreiches Nutzungskonzept erarbeitet und unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband initiiert. Daraus entstehen nun ein lebendiges Museum für alte Handwerkstechniken, ein Klosterladen und ein Behindertenwohnheim.
Um Gelder für die dringende Umgestaltung des Außengeländes der örtlichen Kita aufzutreiben, veranstaltet der Förderverein der Gänseblümchenkinder Benefizkonzerte.
Der Einreicher hat als alleinerziehender Pflegevater einem Kind ohne Eltern eine glückliche Kindheit ermöglicht und ihm zu einem erfolgreichen Start ins Leben verholfen. Die meisten Kinder, die im jetzt denkmalsgeschützten Schloss untergebracht waren, hatten diese Chance leider nicht.
Das Projekt "Jung trifft Alt" von DRK-Stiftung und örtlicher Grundschule knüpft an die bereits bestehende Zusammenarbeit an. Bei den monatlichen Treffen zwischen Grundschülern und Senioren geht es um das soziale Miteinander, den Austausch zwischen den Generationen und den Abbau von Vorurteilen. Nach Absprache werden verschiedene Themen als Aufhänger gewählt. Die Treffen sind eine Abwechslung vom Alltag, die gern von beiden Seiten in Anspruch genommen wird.
Aus der Idee heraus, der ländlichen Bevölkerung um Rottal-Inn eine Alternative zu bieten und neben der herkömmlichen Musik auch eine "Programmatik ab des Mainstreams" zu spielen, entstand das Konzept "unlimited Freestyle out of Nowhere". Es besteht seit mittlerweile 15 Jahren und nach einigen anfänglichen Durststrecken wurde das Projekt gut von der Bevölkerung aufgenommen. Das Ziel des Projekts ist es, insbesondere junge Menschen zum Bleiben bzw. zur Rückkehr zu bewegen.
Da es in der Ortschaft Birgden keine Spielplätze oder Orte der Begegnung für Kinder, Jugendliche und Senioren mehr gab, entschloss sich eine Gruppe aus verschiedenen Vereinen zur Gründung des Vereins "Spiel(T)räume Birgden". In verschiedenen Workshops entwickelten sie gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen und Senioren ein Konzept für einen naturnahen Spiel- und Erlebnisort. Sie pachteten ein 11.000 qm großes Grundstück und bepflanzten und gestalteten dieses im Herbst 2013.
Als das alte Weinfest in der Dorfmitte nicht mehr kostendeckend war, schlossen sich insgesamt 22 Winzer und 1 Koch vor fünf Jahren zusammen, um ein neues, einzigartiges Weinfest zu organisieren. Sie bauten eine alte Wetterschutzhütte um und seitdem findet das Fest "Weinpanaroma am Herrenpfad" regelmäßig statt und begeistert Menschen der Umgebung, aber auch zahlreiche Touristen, die extra für das Fest anreisen.
Gemeinsames Lernen und Lehren und gleichzeitiges Teilhaben am Schulentwicklungs- und Planungsprozess für eine Schule, in der sich alle zu Hause fühlen können, das ist das Ziel des gemeinsam von SchülerInnen, Studierenden und Lehrenden gestalteten Unterrichts im Rahmen des Profilfaches Architektur. Gemeinsam mit Studierenden der Fachhochschule Bielefeld erarbeiten die SchülerInnen verschiedene Konzepte zur architektonischen Umgestaltung ihrer Schule und haben im Anschluss an die Erarbeitung die Möglichkeit, ihre Ideen den Verantwortlichen zu präsentieren.
Oberbrunn leidet unter dem demografischen Wandel. Hier leben noch gut 150 Einwohner, der Ort verfügt weder über Gaststätte noch Geschäfte. Um trotzdem einen Ort des kulturellen Zusammenkommens zu schaffen, schlossen sich verschiedene Oberbrunner (Musiker und Vorleser) zusammen und riefen die Aktion "Oberbrunn liest" ins Leben. Hierbei geht es vor allem um "Einheimisch sein ohne Kitsch und ohne Bayern-Idyll aber in Orginalsprache", wie die Ehrenamtlichen es selbst beschreiben. Jedes Jahr steht unter einem neuen Lese-Thema, im Jahr 2012 ging es zum Beispiel um die Liebe, 2011 um Lustiges und Interessantes vom Tod.
Das Kloster Ilsenburg wurde im Jahr 2000 durch die gleichnamige Stiftung erworben. Nach einigen Sanierungsmaßnahmen werde seit 2012 Veranstaltungen im Kloster organisiert, wie etwa Trauungen, Kammermusikkonzerte oder Kunstausstellungen. Mit der Übergabe an einen jüngeren Vorstand wurde seit 2013 ein umfangreiches Nutzungskonzept erarbeitet und unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband initiiert. Daraus entstehen nun ein lebendiges Museum für alte Handwerkstechniken, ein Klosterladen und ein Behindertenwohnheim.
Um Gelder für die dringende Umgestaltung des Außengeländes der örtlichen Kita aufzutreiben, veranstaltet der Förderverein der Gänseblümchenkinder Benefizkonzerte.