Wettbewerb
Die hunderte Jahre alte Mühlentradition des kleinen Dorfes mit 2 Wasser- und 3 Windmühlen war Mitte der 50er Jahre zu Ende gegangen – eine fast zerfallene Bockwindmühle aus der Umgebung ermöglichte 1994 den Neuanfang. Sie wurde liebevoll restauriert und brachte 2005 zum Mühlentag rund 2.000 Besucher in den Ort. Dann beendete Sturmtief „Franz“ 2007 mit enormen Schäden an der Mühle die gerade wieder begonnene Tradition. Doch das riesige öffentliche Interesse und viele Unterstützungsangebote führten dazu, dass der Mühlenverein den Wiederaufbau gewagt hat. Am Tag des offenen Denkmals 2009 ging die Mühle wieder in Betrieb, heute kann man dort heiraten, ein Mühlenwanderweg und Mühlenspielpaltz laden zum Entdecken ein, die Mühle hat jährlich rund 3.000 bis 4.000 Besucher, darunter viele Schulklassen, denen das alte Handwerk nahegebracht wird. Demnächst soll ein alter Backofen wieder in Betrieb gehen, dann wird es täglich auch frisch gebackenes Brot geben.
Sofern es Kontaktdaten, weiterführende Links oder Informationsmaterial gibt, können Sie im Folgenden gerne ihre Auswahl treffen:
Der Einreicher hat als alleinerziehender Pflegevater einem Kind ohne Eltern eine glückliche Kindheit ermöglicht und ihm zu einem erfolgreichen Start ins Leben verholfen. Die meisten Kinder, die im jetzt denkmalsgeschützten Schloss untergebracht waren, hatten diese Chance leider nicht.
Das Projekt "Jung trifft Alt" von DRK-Stiftung und örtlicher Grundschule knüpft an die bereits bestehende Zusammenarbeit an. Bei den monatlichen Treffen zwischen Grundschülern und Senioren geht es um das soziale Miteinander, den Austausch zwischen den Generationen und den Abbau von Vorurteilen. Nach Absprache werden verschiedene Themen als Aufhänger gewählt. Die Treffen sind eine Abwechslung vom Alltag, die gern von beiden Seiten in Anspruch genommen wird.
Aus der Idee heraus, der ländlichen Bevölkerung um Rottal-Inn eine Alternative zu bieten und neben der herkömmlichen Musik auch eine "Programmatik ab des Mainstreams" zu spielen, entstand das Konzept "unlimited Freestyle out of Nowhere". Es besteht seit mittlerweile 15 Jahren und nach einigen anfänglichen Durststrecken wurde das Projekt gut von der Bevölkerung aufgenommen. Das Ziel des Projekts ist es, insbesondere junge Menschen zum Bleiben bzw. zur Rückkehr zu bewegen.
Da es in der Ortschaft Birgden keine Spielplätze oder Orte der Begegnung für Kinder, Jugendliche und Senioren mehr gab, entschloss sich eine Gruppe aus verschiedenen Vereinen zur Gründung des Vereins "Spiel(T)räume Birgden". In verschiedenen Workshops entwickelten sie gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen und Senioren ein Konzept für einen naturnahen Spiel- und Erlebnisort. Sie pachteten ein 11.000 qm großes Grundstück und bepflanzten und gestalteten dieses im Herbst 2013.
Als das alte Weinfest in der Dorfmitte nicht mehr kostendeckend war, schlossen sich insgesamt 22 Winzer und 1 Koch vor fünf Jahren zusammen, um ein neues, einzigartiges Weinfest zu organisieren. Sie bauten eine alte Wetterschutzhütte um und seitdem findet das Fest "Weinpanaroma am Herrenpfad" regelmäßig statt und begeistert Menschen der Umgebung, aber auch zahlreiche Touristen, die extra für das Fest anreisen.
Gemeinsames Lernen und Lehren und gleichzeitiges Teilhaben am Schulentwicklungs- und Planungsprozess für eine Schule, in der sich alle zu Hause fühlen können, das ist das Ziel des gemeinsam von SchülerInnen, Studierenden und Lehrenden gestalteten Unterrichts im Rahmen des Profilfaches Architektur. Gemeinsam mit Studierenden der Fachhochschule Bielefeld erarbeiten die SchülerInnen verschiedene Konzepte zur architektonischen Umgestaltung ihrer Schule und haben im Anschluss an die Erarbeitung die Möglichkeit, ihre Ideen den Verantwortlichen zu präsentieren.
Oberbrunn leidet unter dem demografischen Wandel. Hier leben noch gut 150 Einwohner, der Ort verfügt weder über Gaststätte noch Geschäfte. Um trotzdem einen Ort des kulturellen Zusammenkommens zu schaffen, schlossen sich verschiedene Oberbrunner (Musiker und Vorleser) zusammen und riefen die Aktion "Oberbrunn liest" ins Leben. Hierbei geht es vor allem um "Einheimisch sein ohne Kitsch und ohne Bayern-Idyll aber in Orginalsprache", wie die Ehrenamtlichen es selbst beschreiben. Jedes Jahr steht unter einem neuen Lese-Thema, im Jahr 2012 ging es zum Beispiel um die Liebe, 2011 um Lustiges und Interessantes vom Tod.
Das Kloster Ilsenburg wurde im Jahr 2000 durch die gleichnamige Stiftung erworben. Nach einigen Sanierungsmaßnahmen werde seit 2012 Veranstaltungen im Kloster organisiert, wie etwa Trauungen, Kammermusikkonzerte oder Kunstausstellungen. Mit der Übergabe an einen jüngeren Vorstand wurde seit 2013 ein umfangreiches Nutzungskonzept erarbeitet und unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband initiiert. Daraus entstehen nun ein lebendiges Museum für alte Handwerkstechniken, ein Klosterladen und ein Behindertenwohnheim.
Um Gelder für die dringende Umgestaltung des Außengeländes der örtlichen Kita aufzutreiben, veranstaltet der Förderverein der Gänseblümchenkinder Benefizkonzerte.
Der Einreicher hat als alleinerziehender Pflegevater einem Kind ohne Eltern eine glückliche Kindheit ermöglicht und ihm zu einem erfolgreichen Start ins Leben verholfen. Die meisten Kinder, die im jetzt denkmalsgeschützten Schloss untergebracht waren, hatten diese Chance leider nicht.
Das Projekt "Jung trifft Alt" von DRK-Stiftung und örtlicher Grundschule knüpft an die bereits bestehende Zusammenarbeit an. Bei den monatlichen Treffen zwischen Grundschülern und Senioren geht es um das soziale Miteinander, den Austausch zwischen den Generationen und den Abbau von Vorurteilen. Nach Absprache werden verschiedene Themen als Aufhänger gewählt. Die Treffen sind eine Abwechslung vom Alltag, die gern von beiden Seiten in Anspruch genommen wird.
Aus der Idee heraus, der ländlichen Bevölkerung um Rottal-Inn eine Alternative zu bieten und neben der herkömmlichen Musik auch eine "Programmatik ab des Mainstreams" zu spielen, entstand das Konzept "unlimited Freestyle out of Nowhere". Es besteht seit mittlerweile 15 Jahren und nach einigen anfänglichen Durststrecken wurde das Projekt gut von der Bevölkerung aufgenommen. Das Ziel des Projekts ist es, insbesondere junge Menschen zum Bleiben bzw. zur Rückkehr zu bewegen.
Da es in der Ortschaft Birgden keine Spielplätze oder Orte der Begegnung für Kinder, Jugendliche und Senioren mehr gab, entschloss sich eine Gruppe aus verschiedenen Vereinen zur Gründung des Vereins "Spiel(T)räume Birgden". In verschiedenen Workshops entwickelten sie gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen und Senioren ein Konzept für einen naturnahen Spiel- und Erlebnisort. Sie pachteten ein 11.000 qm großes Grundstück und bepflanzten und gestalteten dieses im Herbst 2013.
Als das alte Weinfest in der Dorfmitte nicht mehr kostendeckend war, schlossen sich insgesamt 22 Winzer und 1 Koch vor fünf Jahren zusammen, um ein neues, einzigartiges Weinfest zu organisieren. Sie bauten eine alte Wetterschutzhütte um und seitdem findet das Fest "Weinpanaroma am Herrenpfad" regelmäßig statt und begeistert Menschen der Umgebung, aber auch zahlreiche Touristen, die extra für das Fest anreisen.
Gemeinsames Lernen und Lehren und gleichzeitiges Teilhaben am Schulentwicklungs- und Planungsprozess für eine Schule, in der sich alle zu Hause fühlen können, das ist das Ziel des gemeinsam von SchülerInnen, Studierenden und Lehrenden gestalteten Unterrichts im Rahmen des Profilfaches Architektur. Gemeinsam mit Studierenden der Fachhochschule Bielefeld erarbeiten die SchülerInnen verschiedene Konzepte zur architektonischen Umgestaltung ihrer Schule und haben im Anschluss an die Erarbeitung die Möglichkeit, ihre Ideen den Verantwortlichen zu präsentieren.
Oberbrunn leidet unter dem demografischen Wandel. Hier leben noch gut 150 Einwohner, der Ort verfügt weder über Gaststätte noch Geschäfte. Um trotzdem einen Ort des kulturellen Zusammenkommens zu schaffen, schlossen sich verschiedene Oberbrunner (Musiker und Vorleser) zusammen und riefen die Aktion "Oberbrunn liest" ins Leben. Hierbei geht es vor allem um "Einheimisch sein ohne Kitsch und ohne Bayern-Idyll aber in Orginalsprache", wie die Ehrenamtlichen es selbst beschreiben. Jedes Jahr steht unter einem neuen Lese-Thema, im Jahr 2012 ging es zum Beispiel um die Liebe, 2011 um Lustiges und Interessantes vom Tod.
Das Kloster Ilsenburg wurde im Jahr 2000 durch die gleichnamige Stiftung erworben. Nach einigen Sanierungsmaßnahmen werde seit 2012 Veranstaltungen im Kloster organisiert, wie etwa Trauungen, Kammermusikkonzerte oder Kunstausstellungen. Mit der Übergabe an einen jüngeren Vorstand wurde seit 2013 ein umfangreiches Nutzungskonzept erarbeitet und unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband initiiert. Daraus entstehen nun ein lebendiges Museum für alte Handwerkstechniken, ein Klosterladen und ein Behindertenwohnheim.
Um Gelder für die dringende Umgestaltung des Außengeländes der örtlichen Kita aufzutreiben, veranstaltet der Förderverein der Gänseblümchenkinder Benefizkonzerte.